Wir sind junge Journalisten des WESER-KURIER und interviewen Menschen aus Bremen zwischen 20 und 35 Jahren zu einem spannenden Aspekt ihres Lebens. Im Gespräch mit unterschiedlichen jungen Bremern wollen wir mehr über ihre spannenden oder ungewöhnlichen Hobbys, Lebensweisen und Passionen erfahren.
In Großstädten zeigt sich: Kleingärten werden bei Menschen unter 35 Jahren immer beliebter. Was einen Schrebergarten so reizvoll macht, erzählt Lena Dorn-Wellmann in der vierten Folge von "Wer macht so was?"
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by
Susanna
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Die wachsende Neigung zu einem kleinen Garten oder Schrebergarten zu haben, besonders in den grossen Städten, ist nach meiner Meinung, weil die Leute ddraussen sein wollen, im Kontakt in die Natur zu sein. Es ist ein Weg, mit der Routine zu brechen,wo die neuen Technologien unser Leben beherrschen.Eine Parzell haben wo Gemüse und Blumen Anbauen ,kann serh angenehm zu sein, man muss aber Zeit und Lust haben.Raus gehen und etwas mit den Hand machen, und weniger Digital ist auch interessant.
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